Villa der Familie Humphrey

bewohner:



Jenny Humphrey

Bailey , ihr Hund

ihre Eltern

Sunday Humphrey , ihre kleine Schwester

Angestellten: Kindermädchen, Zimmermädchen, Koch, Gärtner


Anwesen :

-eine riesige Villa mit vielen Zimmern.

-einem riesigen Pool.

- 3 Partyräumen
- Bar
- Kinderzimmer mit Balkon
- großer Garten
- 8Schlafzimmer
- begehbare Kleiderschränke
- 2 Küchen ( eine für normal : und eine für besondere Anlässe)
- 4 Wohnzimmer
- Das Haus hat 3 Stockwerke
- 5 Badezimmer
- 2 Gästeflügel mit Badezimmer
- einen großen keller mit : Indoor Pool, Fitness bereich, Sauna, Whirlpool, Welnessbereich
- Jenny's Desinger Raum
- Kunst zimmer
- Musik zimmer
- Speisesaal
- Ballsaal
- Kinosaal

Spoiler:

Ich parkte in unserer großen Einfahrt und stieg aus. meine Eltern waren wie erwartet arbeiten.. Ich brachte schnell meine Sachen auf mein Zimmer und zog mich um. Dann ging ich zu Sunday ins Zimmer. Das Kindermädchen konnte ich weit und breit nicht entdecken. Wo die wieder steckte? Ich lief zu ihrem Bett und hob sie vorsichtig raus. Sunday kicherte und umarmte mich. Sie war grade mal 1 1/2 Jahre alt. Und ich mochte sie über alles. Sie war so niedlich und alles. " Naa... was hälst du davon wenn wir spazieren gehen..?" ich wusste sie verstand mich nicht. Oder eher sie konnte mir nicht antworten. Aber ich redete einfach zu gerne mit ihr. Ich lief mit ihr auf den Arm die Treppe runter und legte sie in den Kindergarten. Der natürlich eine einzel anfertigung war. Wie alles was sie hatte. Sie war die kleine Prinsessin. Das sagte Dad jedenfalls immer. Ich öffnete die Tür wieder und gng raus

Ich brachte Sunday in ihr Zimmer .Sie schlief friedlich. Das Zimmermädchen stürmte rein und kümmerte sich um sie. Es war immer noch tolles Wetter also beschloss ich zum Strand zu gehen. Aber erst umziehen. SO konnte ich nicht los. Als ich vor meinem Kleiderschrank stand fragte ich mich wieder mal was ich anziehen sollte. Nachdem ich fertig war , packte ich meinen Skizzenblock in die Tasche und ging zum Auto.

btc. strand

cf. Strand.

Ich lief die Treppe hoch zu meinem Zimmer. Langsam öffnete ich die Flügeltüren zu meinem Zimmer. Es war riesig . Wenn man grade aus durchlief kam man auf den Balkon der sich ebenfalls durch 2 große Türen öffnen ließen. In der Mitte des Raumes war ein riesiges Sofa in cremé mit rosa Kissen. Die Tür rechts führte in mein Badezimmer und dann noch ein Zimmer weiter zu meinem Kleiderschrank. Nach links kam man direkt in mein Schlafzimmer. In das ich jetzt auch ging. Ich sah es mir jedensmal gerne an. die rechte Seite meines Zimmers war koplett aus Glasscheiben. Wodurch um diese Zeit die Sonne wunderbar ins Zimmer schien. Gegenüber der Tür stand mein Bett. ein Himmelbett. Es war wundervoll. wie eine Prinsessin. Aber nächste Woche würde ich es wahrscheinlich neu bekommen. die meinste Zeit hatte ich ein Zimmer nur für wenige Wochen oder Monate. Ich liebte die Abwechslung. Als nächstes würde ich..hmm vil. schwar und weiße Farben nehmen..oder lila. Wie auch immer. Links war mein kleines Hundeparadies für meine Baby. Bailey. eine ecke mit allem was sich ein Hund nur Wünschen kann. ein eigenes Sofa, eine kleine Hütte und was weiß ich was da noch alles war. Ich würde sagen Bailey ist eine der verrücktesten Hunde die es hier gibt. Ich zog mein Nachthemd an und legte mich hin. Sofort schlief ich ein

Als ich am nächsten Tag wach wurde stand die Sonne schon weit oben am Himmel . Langsam stand ich auf und ging zu meinem Badezimmer. Nach etwa 3 Stunden war ich fertig und ging nach unten. Ich aß Pfannkuchen und trank Wasser. Als ich damit fertig war ,kamen meine Eltern runter. Mein Dad drückte mir schnell einen Kuss auf die Stirn und ging dann. Mom ging nur wenige Minuten später weg. Ich zuckte mit den Schultern und überlegte was ich jetzt machen sollte. Ich hatte Lust zu einer Bar zu gehen. Das war eine gute idee. Ich zog mich wieder um und machte mich auf den weg

On The Lipps Bar

cf. on the Lipps Bar

Ich ging direkt in mein Zimmer und zog mich aus. Ich war aus irgendeinem Grund total Müde. Ich war kurz vor dem einschlafen als es klopfte. Ich setzte mich auf " jah?" ich sah zur Tür. Meine Mom streckte den Kopf rein" Ach du warst schon am schlafen.. tut mir leid. ich wollte dir nur sagen das wir morgen abend beii Nachbarn sind zu einer party. könntest du auf Sunday aufpassen?" ich nickte müde und legte mich hin. Das sie rausging bekam ich gar nicht mehr mit.

Am nächsten Tag wurde ich durch ein lautes Kichern wach. Ich schlug die Augen auf und setzte mich hin. Sunday saß lachend vor mir und legte den Kopf schief. Ein Lächeln umspielte meine Lippen. " Hey meine Kleine..." ich zog sie auf meinen Schoß. Das war wiedermal so typisch. Meine Eltern gingen weg. Unser Kindermädchen hatte frei und ich durfte auf Sunday aufpassen.klar ich liebte sie über alles aber wo blieb mein Privatleben? und Bailey kratzte auch wieder an der Tür. Ich stand auf zog erst mich und dann Sunday . Ich nahm ihre kleine Hand in meine " Jetzt gehen wir mit Bailey spazieren okey?" sie nickte, nahm mir die Leine aus der Hand und ging

Straße

Ich brachte Sunday in ihr Zimmer und machte sie Bett fertig. Ihre kleine Finger legten sich um meinen Hals,dann gab sie mir einen Kuss " Nacht Jenny.." ich lächelte " Nacht Kleine " dann deckte ich sie zu und ging langsam raus. Kaum war ich in meinem Zimmer und zog meine Sachen aus andere bequeme Sachen an. Keine 10 Minuten später war Sunday wieder bei mir " ich will was machen!" forderte sie mich auf. " Was denn?" fragte ich und legte den Kopf schief.

Dann beschloss ich schonmal zu April gehen und ging los

cf. Strand / Bucht


Jenny lief , nein sie rannte die Treppe hoch in ihr Zimmer. Mit einem lauten Knall fiel die Tür zu. Sie wusste nicht was mit ihr los war. Was sie fühlte...Sie war verletzt ,traurig und unglaublich wütend. Vor allem auf sich selbst. Sie bereute es ,das es so weit gekommen war. WIe ein dummes Kind dachte sie bitter. Sie war doch immer nur ein dummes kleines Kind für andere gewesen. Als es an der Tür klopfte schrie sie fast " was ist??" das Kindermädchen steckte den Kopf rein. ABer Jenny war das so egal "ich will niemanden sehen. " sagte sie kalt. Dann schlosssie die Tür ab und nahm ihr Handy raus. Sie wollte APril schreiben. Nur ihr Vertraute sie. Dan lies sie ihr Handy aber wieder fallen. Sie wollte gar nicht reden. Jenny nahm ihren Block raus udn fing an zu Zeichnen. Das hatte sie nun davon das sie sich in ihren besten Freund verliebt hatte.

Jenny stand auf. Sie ging ins Bad und sah sich einem Moment im Spiegel an. Sie würde am liebsten vor sich selbst wegrennen. Dann seufzte sie. Sie kämte ihre Haare ein wenig. Was machte das schon alles aus? Ob sie sich schön machte oder nicht. Sie würde nie gut genug aussehen. Trotzdem zog sie sich um . Dann ging sie los

cf Einkaufszentrum/ Parkplatz

Jenny kam ins Haus und zog ihre Schuhe aus. Sie lief Barfuß ins Wohnzimmer und setzte sich an den Flügel. Sie hatte , nein sie musste Jahre lang Klavierunterricht nehmen. Sie spielte inzwischen sogar gerne. Ihre Finger gliten über die Tasten und spielte einige Minuten lang

cf: Parkplatz


ian war hinter ihr hergerannt, doch sie hatte nciht reasgiert. "Jenny!", rief er nun als er vor dem Haus der Humphreys stand.

Jenny hörte Ian nicht sie war ins Spielen vertieft doch ihre kleine Schwester Sunday rannte zur tür und öffnete sie .Sie sagte ihm das Jenny im Wohnzimmer sei und am Klavier saß . Jenny wr in Gedanken versunken. Bis sie ihre Schwester hörte. Schnell war sie aufgesprungen und lief in richtung Tür . Schon weitem sah sie Ian und blieb stehen. Sie sah ihn einfach nur an

Ian lächelte ihrer kleinen schwester freundlich zu und trat in die Villa der Familie. Jenna kam auf ihn zu und blieb wie angewurzelt stehen. "Wieso bist du abgehauen? Das ist kein Grund abzu hauen, weil.." Weil, lieberIan? Sein Herz machte Kopf sprünge. er ging die letzten Paar Meter auf sie zu und nahm ihr Gesicht in seine Hände und legte seine Lippen auf die ihre.Irgednwann beendete er den Kuss. "Darum"

Jenny sah ihn an und lächelte. Ihr herz schlug ihr Bis zum Hals, sie befürchtete das jeder in der Stadt es hören konnte. Aber sie war glücklich. Auch wenn sie nicht in der Lage war klar zu denken . Sie legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn nochmal

Er beendete den zweiten Kuss noch einmal und schaute zu Jennys kleiner Schwester die sie beobachtete. "Wir gehen hoch", sagte er und zog Jenny mit sich immer wieder musste er sie einfach küssen.

Jenny ließ ihre Hände um seinen Hals. Sie lief in ihr Zimmer. Sie küsste ihn wieder und sah ihm in die Augen. Ihr ganzer Körper kribbelte . Sie ließ ihre Hände zu seinen Hüften gleiten.

Ian musste es einfach sagen. Er bereute es keinerlei weise, niemals würde er das tun. Denn es stimmte einfach. "Ich liebe dich", flüsterte er ihr ins Ohr und küsste sie wieder.

Jenny lächelte " ich Liebe dich auch" es fühlte sich richtig an. und sie wusste das es stimmte. Sie küsste ihn ihn und sah in seine wunderbaren blauen Augen. In denen sie sich wieder verlor.

Er grinste in den Kuss hinein und wusste genau was er nun tun sollte, aber er zog siem it sich und setzte sich auf das Bett. Niemand sollte unnötig stehen, schon gar nicht dieb eiden nun.

Jenny ließ sich nach hinten fallen. Einen Moment sah sie Ian einfach an und lächelte ein wenig. Sie zog ihre Schuhe aus und zog ihre Beine dann an. Langsam setzte sie sich wieder auf und legte ihre Arme um ihn

"Weißt du, dass ist schon komisch gerade", meinte er dan nudn schaute sie aus den Augenwinkeln aus an. "Irgednwie merkwürdig" Er küsste sie schnell. "Aber wunderbar"

Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und legte den Kopf etwas zur Seite. Er hatte recht es war komisch...aber toll. Es fühlte sich einfach richtig an " du hast recht...irgendwie komisch ist das schon.." ein lächeln trat auf ihre Lippen . Aber komisch im guten Sinne

er lachte auf. "ich bin ein Idiot", stellte er dann breit grinsend fest. "und dieser Idiot lkiebt dich", fügte er dann noch hinzu und ein ehrliches lächeln umspielte seine Mundwinkel.

Sie grinste ein wenig " wieso bist du denn ein Idiot ?" fragte sie leise. Ihr fiel keinen Grund ein. Jenny drückte einem Kuss auf die Wange . Sie konnte die Finger einfach nicht von ihm lassen

"Das nicht zu merken", er machte eine bedeutende Handbewegung und küsste sien och einmal und drückte sie sanft aufs Bett. "idiot" flüsterte er.

Sie lächelte leicht und legte ihre Arme um ihn . Es kam ihr jetzt richtig dämlich vor das sie so eifersüchtig auf Angel war. Sie küsste ihn ganz liebevoll und flüsterte " ich liebe dich.."