Parkplatz

Ich suchte mir einen Parkplatz. Achtete ich auf andere Auto's? Die sollten auf MICH achten. Ich stieg aus und nahm meine Handtasche. Ich warf einen kurzen Blick nach links und einen nach rechts. Die Sonne schien immer noch . Und wie immer war um diese Zeit fiel los. Ich lief ins Einkaufszentrum und grinste immer dann wenn mir ein Junge hinterher sah.

Jenny war zu Fuß gegangen. Wieso wusste sie nicht. Aber ihre Füße taten weh. Verdammte Schuhe dachte sie bitter. Da sie keine Lust hatte von jemanden angesprochen zu werden, lehnte sie sich an eine Wand. Kurz schloss sie ihre Augen und sah Bilder von den letzten Tag ih ihrem Kopf. April. Das erste Treffen mit ihr. Ian. Das Wiedersehen. ANgel. Mit der sie nichts zu tun hatte.

Ian war gar nciht erst zu Hause gewesen. Er war einfach nur rumgefahren und ist schließlich zum Einkaufszentrum gerast. Er sah jenny schon vom weiten. er parkte seinen Porsche und stieg aus und ging mit langen schritten auf sie zu. wieder zog er einige Blicke auf sich, schließlich war er "der O'COnnell junge".

Jenny öffnete die Augen und sah Ian auf sie zu kommen. Ein kleines lächeln umspielte ihre Lippen. Ihr fiel wieder auf wie viele Blicke er auf sich zog. Sie stieß sich von der Wand ab und lief ihm entgegen. Als sie vor ihm stand war sie wie vor den Kopf gestoßen. Jenny hatte keine AHnung was sie sagen sollte " Hey..." sagte sie dann und sah erstmal ihre Schuhe an

er blieb stehen als Jenna auf ihn zu kam und er wusste nicht genau was sie tun würde und was er tunwürde. sie sagte nur hay und er nickte ihr zu.

Sie ließ ihren Blick weiter gesenkt. Worüber sollten sie reden? und wie anfangen? So hatten die beiden sich noch nie angeschwiegen. Vil. sollten die beiden in irgendein Geschäft reingehen. Oder keine ahnung. Eins war ihr Klar das was passiert war stand zwischen ihnen. Dann sah sie kurz hoch, ihre Augen funkelten ihn an . Und ihre Gedanken suchten nach Dingen , Sprüchen die sie sagen könnte. Aber Jenny fand nichts

sie schwieg. Bis jetzt. Ian selbst wusste ebenfalls nicht was er sagen sollte, also schwieg er ebenfalls. Er würde einfach warten, irgendwann müsste sie ja mal was sagen.

Klar. Sie würde wieder als erste reden und dann auch nur scheiße. Aber so war man es ja von ihr gewöhnt " wollen wir nicht reingehen..meine Füße sterben gleich.." scherzte sie. Er hatte immer noch nichts gesagt und sie dachte immer mehr das er das alles bereute.

Er nickte ihr zu. Endlich hatte sie geredet. trotzdem konnte er nicht besonders viel dazu sagen. was sollte er schon tun? Er konnte kein ernstes gespräch mit ihr führen und dann auch noch über So ein hema.

Sie war auf den Weg rein zu gehen und fühlte sich wieder wie ein kleines Kind behandelt . Jenny wusste selber nicht wieso. Dann blieb sie stehen. Sie hatte es satt. Alle , wirklich ALLE behandelten sie wie die kleine Jenny. Aber die war sie schon lange nicht mehr. Sie drehte sich noch einmal zu ihm " wieso denken eigentlich alle das ich ein kleines Kind bin?" fragte sie ohne große Umstände

Ian schaute sie fragend an. "Ein kleines Kind? Wie kommst du darauf?", fragte er und wusste nciht so recht wie sie auf so eine schwachsinnige Idee kam

Sie sah ihn ungläubig an " Ach komm schon Ian. Jeder hier behandelt mich als wäre ich noch die kleine Jenny. Die nichts auf die Reihe kriegt. Aber Hallo?? die bin ich nicht mehr. " sie war kurz davor gewesen ihm zu sagen das er sie auch immer kleine nannte. und deshalb nie gemerkt hatte das Jenny seine Nähe gesucht hatte. Aber sie konnte sich grade so abhalten

"Niemand denkt das Jenny, wie kommst du dadrauf?!" immer noch verstand er nicht, wie sie auf solch eine absurde vorstellung km.

" Du hast das doch auch gedacht ...geb es doch zu...du nennst mich immer noch kleine.... " Tränen wollten in ihre AUgen doch sie verkniff sie sich. Jenny wollte jetzt einfach nur alles sagen um das alles hinter sich zu bringen. Inwischen guckten einige Leute sie oder eher die beiden schon an " und wäre ich nicht immer die Kleine Jenny. Ein Kind. Hättest du schon bemerkt das ich...." sie schwieg " ist auch egal. "

Er ging auf sie zu und hielt sie an den <schultern fest. "Ich sage kleine zu dir, weil du immer meine kleine sein wirst, egal wie alt du bist und wenn du 45 jahre alt bist und wias hätte ich gemerkt?!"

Sie schüttelte seine Hände ab uns sah weg . Seine kleine Schwester Sie atmete durch " dann hättest du schon vor den Ferien gemerkt...das ich mich in dich verliebt hatte.." brachte sie dann hervor. Ihrem Herzen ging es ein ganzes Stück , sie wusste auch nicht leichter und schwerer zugleich. Sie hatte nichts mehr zu sagen und drehte sich um. Weg hier waar jetzt das richtige

soe schüttelte seine Hände ab und er wollte sie gearde wieder festhalten, als er mitten in der Bewegung inne hielt. "Du hast was..?" flüsterte er fragend und schte sie an. sie hatte ihm den Rücken zu gewandt und machte anstalten zu gehen-

Die Tränen traten ihr jetzt doch in die Augen und sie war froh mit dem Rücken zu ihm zu stehen " du hast mich schon verstanden... " sagte sie nur. Sie wusste es war falsch es ihm zu sagen das hier würde die Freundschaft kaputt machen. Ganz langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen, ihre Beine zitterten und eigentlich ihr ganzer Körper. Sie hatte irgendwie gehofft er würde sie festhalten oder so..oder mit ihr reden..

"Warte doch mal!", er sprang vor ihre Füße und sah die Tränen in ihren Augen. "Kein grund zu weinen, kleine"

Sie sah ihn an und schnaubte wütend " Nenn mich nicht keine Verdammt. Ich hasse das Wort " sie schüttelte den Kopf . Er war immer noch ihr bester Freund. Er konnte ja nichts dafür das sie sich in ihn verliebt hatte " Tut mir leid...ich geh besser" sagte sie schnell und ging

Haus der Humphreys