Bucht

cf Central Park.

Jenny sah Ian vorwurfsvoll an, wenn auch nur halbherzig. EIgentlich freute sie sich ja. aber das brauchte sie jah nicht sofort zu zeigen" du hättest ruhig was sagen können " sagte sie und ließ sich in de Sand fallen. Ohne lange nachzudenken zog sie ihre Jacke aus und schloss die Augen.

"Wieso?", fragte er und sah sie mit seinen glänzenden Blauen Augen an. "du scheinst Ablenkung zu gebrauchen, ich weiß nicht von was, aber naja. Ich hoffe nciht von mir", fügte er dann noch schnell hinzu.

Sie schlug die Augen auf und sah ihn an. Wie meinte er das?Ablenkung von ihm..er wusste doch nicht etwa...oder? " ich weiß auch nicht was los war grade......" Jenny zuckte leicht mit den Schultern und streckte ihre Arme etwas ab. Dann grinste sie ein wenig " du stehst ja immer noch..ich tue dir schon nichts.."

Sie schien ein wenig verwirrt zu sein, aber es ging ihm nicht besonders besser. er lachte auf und setzte sich schließlich neben sie hin. Es war wirklich sehr warm. "Stört es dich wenn...?" er deutete auf sein T-Shirt. Niemals hätte er das getan, wenn sie an einem öffentlicheren Ort gewesen wären, aber hier war keiner aus Manhattan, der eventuell ein geschäftspartner der Firma oder osnstiges war.

" Nein stört mich nicht..tue dir keinen Zwang an..." sagte sie und drehte sich auf die Seite. Schnell hatte sie ihre Schuhe abgestriffen und der Sand kitzelte jetzt ihre Füße. Sie legte ihren Kopf auf die Seite und Winkelte die Beine an. Wiedermal fiel ihr auf wie blass sie war. und wie...urgh. einfach alles war schlecht an ihr. " Diese..Angel...ist sie deine Freundin?"

Er nickte dankend und stand kurz auf. Er machte sich gerade ran, sein T-Shirt loszuwerden, und wollte gerade den Kopf durchstecken, als er innehielt. "Nein", sagte er ernst. Angel war nciht seine Freundin. Er hatte eine ungefähre Deutung ihrer Gefühle erlebt, jedoch wurde ihm von ihrer Seite aus noch nciths konkretes Gesgat. "Wieso?", hakte er nach und zog das shirt aus.

Jenny fing an Muster in den Sand zu malen nur um sich abzulenken "ach...nur so...." sie betete er würde nicht nachfragen. Denn wenn er wissen würde das sie mal oder immer noch in ihn verliebt ist...würde das die ganze Freundschaft kaputt machen..und das würde sie nie riskieren.Um das Thema zu wechseln fragte sie dann" Hast du lust zu schwimmen?"

"Jenn, rede mit mir", hakte er noch ein wenig nach."Nein, ich muss nachher noch in die Firma, wegen den komischen verdacht jemand würde daten klauenn und so weiter und sofort", Er verdrehte gelangweilt die Augen. "Was machs tdu heute abend noch? bevor morgen wieder die shcule losgeht und es um dem ernst des lebens geht?"

" Weiß nicht..zuhause sein..und ...sterben vor langweilen....Obwohl du das auf der Arbeit machen kannst " sie grinste und stand dann auf " und ich rede doch mit dir.die ganze zeit schon" sagte Jenny und verschränkte ihre Arme.Doch si vermutete er würde fragen wieso sie gefragt hatte ob Angel seine Freundin wäre. Da es warm war war und sie nicht grade schüchtern zog sie ohne groß zu tragen ihre Sachen bis auf die Unterwäsche aus und lief zum Wasser. Was Jenny neugierig machte. Wie wichtig war sie ihm?

"ja, aber wieso hast du mich das mit Angel gefragt? sie ist einfahcn ur eine gute freundin. Nichtm ehr aber auch nciht weniger." Er schaute ihr hinterher. sie war blass für die manhattaner verhätlnisse. "Erkälte dich nciht", rief er ihr hinterher.

Sie drehte sich nochmal und und schenkte ihm ein süßes lächeln " mach dir um mich keine Sorgen...und ich habe Gefragt..weil..." ja wieso hatte sie gefragt?? Gute Frage. Weil sie eifersüchtig gewesen war? oder einfach nur neugierig " sie dich so angehimmelt hat.." sagte Jenny schnell . Und damit er nicht wieder nachhackte sagte genauso schnell" hab ich dir erzählt das ich mich verliebt habe.."

"angehimmelt?", fragte er ein wneig stutzig. "du weißt doch das tun die meisten, notgeilen frauen" Er grinste. "iNein hast du mir nciht erzählt, kleine. In wen?", Er setzte sich hin und legte sein shiort einfach nebensich zu ihren anderen Sachen.

Jenny spritze Wasser in seine Richtung " Nenn mich nicht kleine Ian. " bat sie und lächelte etwas- Notgeil nannte er diese Frauen also...also war sie selber wohl auch so... " ach er ist toll..klein wuschelig..und heißt Bailey " sagte sie grinsend. Und kam dann richtig nass aus dem Wasser . Sie legte sich neben ihn hin und sah ihn an. " Ich hab jetzt echtmal ne Frage. Wie muss die Frau eigentlich sein..die dich begeistert.."

Ian lachte und verdrehte die Augen. "Wow, da kann man ja glatt eiferschtig werden. Flauschig.." Er grinste sie an. "Ne, kleine?", eine kleine provokation musste einfach sein. Er schaute sie mit hochgezogener augenbraue an. "Ich habe keien besondere Vorstellung davon, wie sie aussehen muss, sondern siem uss einfach iene Perosn sein, der ich vertrauen kann und mit der ich über alle redne kann und sie mus einfach.. keine Ahnung", er lachte qauf. "Wieso? Und diesmal riede mit mir!"

Sie lachte mit und sah ihn an " naja...ich bin doch eine Freundin..ich werde ausschau nach einer passenden für dich halten.." und sie wusste genau das sie das mit Sicherheit nicht tun würde. Jenny vermutete sowieso das früher oder später Ian mit ANgel zusammen kommen würde. Denn wie er sie immer nannte ' Kleine' das sagte doch alles. Kleine wie kleine Schwester....Und für dieses kleine fuhr sie sich durchs Haar und legte ihre Hasse Hand an seine Wange. Das Wasser wischte sie ihm über die Wange und grinste

"kleine, kleine", sagte er mit dem Wasser im Gesicht. Er grinste sie strahlend an und verlor sich einen Augenblick lang in ihrem Gesicht. Er hatte sie noch nie, niemals, so betrachtet wie in diesem augenblick. Jenny war immer schon wie eine zweite kleine schwester für ihn gewesen. Er konnte über alles mit ihr reden und hatte absolutes vertrauen in sie. Diesmal war jedoch irgendetwas anders in der Art, wie sie auf ihn wirkte. Sie wirkte einen Moment lang genau wie die Person, die er als "Traumfrau" bezeichnet hatte. Er starrte sie mit großen Augen an und wurde ein wenig ernster. Einen moment danach, tat er etwas, dass ihn selbst fast zu tode erschreckte und gleichzeitig war es etwas absolut ersehntes. Er hatte eben noch neben ihr gelegen und ihre Haare aus seinem Gesichjt gewsicht. Jetzt hatte er immer noch einen büschel Haare in den Hände. Er ließ den Büschel los und senkt den Kopf auf ihre höhe. Ehe er sich versah, legte er wie von selbst seine Lippen auf die ihre.

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie schloss ihre Augen. Sie hatte schon so oft gehofft er würde das tun..Und jetzt küsste er sie wirklich. Wie von selbst legte sie ihre Arme um seinen Hals. Bis ihr wieder klar wurde das ...das vil. nur ein versehen war..und sie immer nur die 'kleine ' bleiben würde. Das würde ihr das Herz brechen. Nach viel zu kurzer Zeit wie sie fand öffnete sie ihre Augen und sah ihn an.

Was tust du da, du Volltrottel?! Du küsst gerade deine beste Freundin! Nimm deine Lippen von ihr runter! Eine innere stimme schrie gerade zu in seinen kopf hinein. Ian schaute Jenny an, ohne die Lippen von ihren zu nehmen. Er wusste nciht ob oder was er jetzt hätte sagen sollen. Er beließ es einfach bei sitzen bleiben und weiter starren. Sein Herz machte ein paar komische Geräusche die an einen strudel erinnerten.

Jenny wusste nicht was sie da tat. Aber ihr Kopf schrie ihr Dinge entgegen die sie eigentlich wusste. Hör auf Jenny ! Ihr seit beste Freunde ! Wie wollt ihr wieder normal miteinander reden hiernach? Und dann wand sie ihre Blick ab.Ihr Herz brach jetzt schon in zwei Teile. Und die Lage zu retten...und sie dachte es wäre ihm mit Sicherheit peinlich sagte sie " Wann...musst du eigentlich zu deinem Dad..arbeiten..." ihre Gedanken waren so durcheinander das sie stolz drauf war einen richtigen Satz hinbekommen zu haben

Ian stand verwirrt auf. "ich..ich ....", begann er und zum ersten Mal in seinem Leben fielen ihm komplett die Worte. Niemals hatte er ein solches Wort finde problem wie in diesem augenblick. Er nahm sein Shirt und zog es an und wnadte sich ab zum gehen "Ich muss gehen. Nach hause.. ",sagte er immer noch verwirrt und ging mit seinen üblichen lockeren Schritten wieder richtung Central park um seinen Wagen zu holen und sofort nach Hause zu fahrne. Er wusste, es war nciht gut, jenny einfach dort sitzen zu lassen, aber sein Kopf fühlte sie wie ein Bienenschwarm an und er musste einfach weg.


tbc: Villa der O'Connells

Jenny zog ihre Sachen wieder an. Sie hatte sich noch sie so Gefühlt wie jetzt. Sie griff nach ihrer Tasche und verkniff sich die Tränen. Dann lief sie nach Hause.

Haus der Humphreys